9.10.08
viel lärm um nichts
spannend, auf welche weise mancher entdeckt, dass muttermilch ein gesundes nahrungsmittel ist.
ein schweizer gastwirt hatte nämlich geplant, die milch zur zubereitung von speisen zu verwenden, wie unter anderem der stern berichtete.
interessant sind auch die kommentare, die diese meldung bei den lesern des schweizer tagesanzeigers und von 20minuten auslöste.
doch nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, und so hat auch unser alpenländischer wirt schon nach kürzester zeit - bereits am tag darauf - seine idee wieder zurückgezogen.
tja, ein schelm, wer böses dabei denkt. dass das restaurant nun trotz einer nicht ganz so ausgefallenen speisekarte aufgrund des medienrummels besonders viel kundschaft bekommen wird, liegt auf der hand.
ob es sich also nur um einen "lustigen" marketinggag handelte, oder ob der gastwirt seine pläne tatsächlich umgesetzt hätte - wir werden es nie erfahren.
falls ihr mal zufällig in winterthur unterwegs seid, könnt ihr ja einen abstecher ins restaurant "storchen" machen. aber bloß nicht drüber nachdenken, mit welchen körpersekreten der findige gastronom seine soßen sonst noch so abschmecken könnte.
vielleicht brütet er bereits über der nächsten bahnbrechenden geschäftsidee? wer hausmannskost im angebot hat...
ein schweizer gastwirt hatte nämlich geplant, die milch zur zubereitung von speisen zu verwenden, wie unter anderem der stern berichtete.
interessant sind auch die kommentare, die diese meldung bei den lesern des schweizer tagesanzeigers und von 20minuten auslöste.
doch nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, und so hat auch unser alpenländischer wirt schon nach kürzester zeit - bereits am tag darauf - seine idee wieder zurückgezogen.
tja, ein schelm, wer böses dabei denkt. dass das restaurant nun trotz einer nicht ganz so ausgefallenen speisekarte aufgrund des medienrummels besonders viel kundschaft bekommen wird, liegt auf der hand.
ob es sich also nur um einen "lustigen" marketinggag handelte, oder ob der gastwirt seine pläne tatsächlich umgesetzt hätte - wir werden es nie erfahren.
falls ihr mal zufällig in winterthur unterwegs seid, könnt ihr ja einen abstecher ins restaurant "storchen" machen. aber bloß nicht drüber nachdenken, mit welchen körpersekreten der findige gastronom seine soßen sonst noch so abschmecken könnte.
vielleicht brütet er bereits über der nächsten bahnbrechenden geschäftsidee? wer hausmannskost im angebot hat...