31.1.09
clever und smart
und wieder einmal haben forscher anhand einer sehr großen gruppe untersuchter kinder festgestellt, dass sich das stillen oder nichtstillen auch langfristig auf die intelligenz und kognitive entwicklung des kindes auswirkt.
ob man lieber formuliert "stillkinder sind klüger" oder "flaschenkinder sind dümmer", oder ob man sich lediglich auf den hinweis beschränkt, dass es sich hierbei nur um statistische wahrscheinlichkeiten handelt, die keinerlei rückschlüsse auf konkrete individuen zulassen, sollte man wohl am besten je nach kontext und diskussionspartner abwägen. nicht jedes argument eignet sich in jeder situation.
nimmt man das stillen als normalität, so steht jedenfalls fest, dass kinder, die nicht in den genuss des muttermilchnuckelns kommen, in signifikantem ausmaß hinter ihrem kognitiven potential zurückbleiben. sie werden also dümmer, als sie sein müssten, weil sie nicht das kriegen, was sie bräuchten, um sich optimal zu entwickeln.
nun, die entscheidung, ob sie ihr kind stillen möchte oder nicht, muss jede mutter für sich selbst treffen. schade bloß, dass die kinder dabei kein wörtchen mitreden können. niemand ist gern doof.
ob man lieber formuliert "stillkinder sind klüger" oder "flaschenkinder sind dümmer", oder ob man sich lediglich auf den hinweis beschränkt, dass es sich hierbei nur um statistische wahrscheinlichkeiten handelt, die keinerlei rückschlüsse auf konkrete individuen zulassen, sollte man wohl am besten je nach kontext und diskussionspartner abwägen. nicht jedes argument eignet sich in jeder situation.
nimmt man das stillen als normalität, so steht jedenfalls fest, dass kinder, die nicht in den genuss des muttermilchnuckelns kommen, in signifikantem ausmaß hinter ihrem kognitiven potential zurückbleiben. sie werden also dümmer, als sie sein müssten, weil sie nicht das kriegen, was sie bräuchten, um sich optimal zu entwickeln.
nun, die entscheidung, ob sie ihr kind stillen möchte oder nicht, muss jede mutter für sich selbst treffen. schade bloß, dass die kinder dabei kein wörtchen mitreden können. niemand ist gern doof.
23.1.09
das weiße elend
je mehr wir über den milchpulverskandal in china lesen, desto... :-/
wieviel leid kommt wegen so etwas über die welt?
wieviele kinder würden noch leben, wären sie gestillt worden?
und wieder einmal drängt sich das bekannte max liebermann-zitat auf:
"Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte."
ach, es ist alles so betrüblich...
wieviel leid kommt wegen so etwas über die welt?
wieviele kinder würden noch leben, wären sie gestillt worden?
und wieder einmal drängt sich das bekannte max liebermann-zitat auf:
"Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte."
ach, es ist alles so betrüblich...
15.1.09
rosa oder hellblau
oha. da hatten wir doch tatsächlich gaaanz fest daran geglaubt, wir könnten durch morgendliches müslimampfen stattliche stammhalter produzieren - und nun sowas.
die ganze sache war nichts als statistische augenwischerei und somit ein fehlschluss.
welch überraschung...
achja, und noch was zum thema vorhersehbarkeit. das muss nicht wirklich sein, oder?
die ganze sache war nichts als statistische augenwischerei und somit ein fehlschluss.
welch überraschung...
achja, und noch was zum thema vorhersehbarkeit. das muss nicht wirklich sein, oder?
6.1.09
gute gaben
die drei weisen aus dem morgenland stehen als symbol dafür, wie man ein neugeborenes kind mit geschenken auf der welt willkommen heißt.
dass kinder bereits vor der geburt viele gaben mit auf den weg bekommen, darüber berichtet nun der spiegel.
leider geht es in diesem zusammenhang eher um negative auswirkungen in der schwangerschaft, die den gesamten weiteren lebensweg eines menschen prägen können.
der artikel "Unerwünschte Kinder haben mehr Angst" zeigt eindrucksvoll und in fast schon beängstigender weise, wie komplex diese einflüsse und wechselwirkungen sind.
seien wir uns also immer bewusst, wie wichtig es ist, dass wir das werdende leben in unserem bauch liebhaben, damit wir unseren kindern nur die besten geschenke mit auf den weg geben.
dass kinder bereits vor der geburt viele gaben mit auf den weg bekommen, darüber berichtet nun der spiegel.
leider geht es in diesem zusammenhang eher um negative auswirkungen in der schwangerschaft, die den gesamten weiteren lebensweg eines menschen prägen können.
der artikel "Unerwünschte Kinder haben mehr Angst" zeigt eindrucksvoll und in fast schon beängstigender weise, wie komplex diese einflüsse und wechselwirkungen sind.
seien wir uns also immer bewusst, wie wichtig es ist, dass wir das werdende leben in unserem bauch liebhaben, damit wir unseren kindern nur die besten geschenke mit auf den weg geben.