8.2.09
wes brot ich ess...
gesundes essen ist gesund. öhm... genau.
irgendwie wollen wir alle uns ja am liebsten gesund ernähren, weil wir wissen, dass das gut ist. manchmal klappt es aber nicht so ganz. und bei einigen menschen klappt es eigentlich gar nicht, denn sonst gäbe es nicht diese unzahl von convenience und fertigprodukten, ganz zu schweigen von den fast food "restaurants".
von letzteren wollen wir nun allerdings nicht schweigen, sondern wir möchten explizit darauf hinweisen, wie ungut und ungesund es ist, sich dort zu oft zu verköstigen. und das gilt ganz besonders für kinder.
seit langem schon ist bekannt, dass sich das vorenthalten der muttermilch negativ auf die funktion der atemwege auswirkt. nichtgestillte kinder haben wesentlich häufiger asthma als stillkinder. wir tun somit gut daran, unsere kinder lange zu stillen.
dieser protektive effekt des stillens wird allerdings aufgehoben und neutralisiert durch ungesunde ernährung in form von fast food, wie anita kozyrskyj von der universität alberta mit ihrem team herausfand.
wie immer macht die dosis das gift, doch schon zweimal die woche fertigfraß genügt. stillkinder, die in dieser frequenz mit solchen lebensmitteln gefüttert werden, leiden häufiger an atemwegserkrankungen, und ihr gesundheitszustand ähnelt dem nichtgestillter kinder.
also, öfter mal was gesundes auf den tisch bringen und selbst kochen.
die rolle des heimchens am herd dürfte trotz ihres angestaubten images immer noch besser sein als die der häuslichen krankenschwester, welche sich andauernd um den röchelnd weinenden nachwuchs kümmern muss.
und wenn muttern keine zeit zum kochen hat, weil sie gerade am stillen ist, so darf sich ruhig auch mal der werte herr papa bemüßigt fühlen, in der küche tätig zu werden. anregungen zum brutzeln findet er beispielsweise hier.
mahlzeit.
irgendwie wollen wir alle uns ja am liebsten gesund ernähren, weil wir wissen, dass das gut ist. manchmal klappt es aber nicht so ganz. und bei einigen menschen klappt es eigentlich gar nicht, denn sonst gäbe es nicht diese unzahl von convenience und fertigprodukten, ganz zu schweigen von den fast food "restaurants".
von letzteren wollen wir nun allerdings nicht schweigen, sondern wir möchten explizit darauf hinweisen, wie ungut und ungesund es ist, sich dort zu oft zu verköstigen. und das gilt ganz besonders für kinder.
seit langem schon ist bekannt, dass sich das vorenthalten der muttermilch negativ auf die funktion der atemwege auswirkt. nichtgestillte kinder haben wesentlich häufiger asthma als stillkinder. wir tun somit gut daran, unsere kinder lange zu stillen.
dieser protektive effekt des stillens wird allerdings aufgehoben und neutralisiert durch ungesunde ernährung in form von fast food, wie anita kozyrskyj von der universität alberta mit ihrem team herausfand.
wie immer macht die dosis das gift, doch schon zweimal die woche fertigfraß genügt. stillkinder, die in dieser frequenz mit solchen lebensmitteln gefüttert werden, leiden häufiger an atemwegserkrankungen, und ihr gesundheitszustand ähnelt dem nichtgestillter kinder.
also, öfter mal was gesundes auf den tisch bringen und selbst kochen.
die rolle des heimchens am herd dürfte trotz ihres angestaubten images immer noch besser sein als die der häuslichen krankenschwester, welche sich andauernd um den röchelnd weinenden nachwuchs kümmern muss.
und wenn muttern keine zeit zum kochen hat, weil sie gerade am stillen ist, so darf sich ruhig auch mal der werte herr papa bemüßigt fühlen, in der küche tätig zu werden. anregungen zum brutzeln findet er beispielsweise hier.
mahlzeit.